Freitag, 30. November 2012

Ein Wunsch wird wahr

 Hallo Ihr bin mal wieder dabei meine Seite zu bearbeiten, hab hier mal ein geiles Erlebnis von einem guten Freund von mir. Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen!
Eure Helene


Verdammtes Singledasein, und daß jetzt schon seit über zwei Jahren. Nicht nur, daß man niemanden hat, mit dem man einen schönen Abend verbringen kann, nein, auch der Sex leidet darunter. Da wird man mit der Zeit doch schon leicht gefrustet. Und dann immer wieder diese Fantasien….
Ein Wunsch wird dabei immer größer, fast nicht mehr auszuhalten. Ich möchte einmal Sex mit einem Paar erleben und vielleicht ja sogar dabei mal in die Welt von Bi eintauchen. Schon so oft davon gehört, so oft davon von geträumt.
Jetzt soll es mal in die Tat umgesetzt werden, sollte sich doch machen lassen. Während meiner letzten Beziehung lief in Sachen Sex leider nicht allzu viel, mehr tote Hose oder wenn, dann doch leider nur biedere Hausmannskost. Nein, daß wollte ich nicht mehr, jetzt raus und was erleben. Aber woher sollte man nur so ein Paar nehmen??? Aus dem Freundes oder Bekanntenkreis, nein, daß lieber nicht. Also, dann mal ab in die Welt des Internet. Dort sollte doch bestimmt was zu finden sein. Rein zu Google und nach Kontaktseiten geguckt und siehe da, was für eine überwältigende Vielzahl von Seiten. Welche nehmen? Mehrere mal angesehen und für eine Entscheiden. Profil erstellt, ein paar „nette“ und eindeutige Fotos rein und dann mal sehen.
Toll diese Auswahl hab ich mir gedacht. So viele offene Paare und tatsächlich einige dabei, die auch nichts gegen einen Singlemann haben. Dann mal ran an den Chat und ……
Whow, ein super sympathisches Paar kennengelernt und dann auch noch nicht mal so weit weg. Sollten sich meine geheimsten Wünsche womöglich doch erfüllen???? Wir verstanden uns auf anhieb super und gut sahen die Beiden auch noch aus. Tagelang wurde gechattet, intimes und privates wurde ausgetauscht. Es brachte wirklich Spaß mit den Beiden und so wurde dann verabredet, daß man sich persönlich kennenlernt.
Einen passenden Samstagabend war auch bald gefunden. Wir beschlossen, daß ich zu Gabi und Rolf, so heißen die Beiden, fahren sollte. Den ganzen Tag über war ich nervös. Was passiert heute Abend??? Sind sie auch wirklich so nett, wie im Chat??? Fallen sie gleich über einen her??? Fragen über Fragen, die mich quälten.
Der Tag verging und der Abend rückte näher. Ab ins Bad duschen, anziehen und dann ins Auto und los. 30Kilometer wohnten die Beiden von mir entfernt. Eine Zigarette nach der Anderen rauchte ich im Auto. Ich war total nervös! Aber warum? Sagten die Gaby und Rolf nicht, daß es auch ihr Erstes mal sei? Nach gut einer halben Stunde war ich am Ziel. Ein Mehrfamilienhaus älterer Bauart in einer schönen Wohnsiedlung. Mit zitternden Beinen ging ich zur Tür und klingelte. Nun gab es kein zurück mehr dachte ich noch und schon ging der Türsummer. Also tief Luft geholt und ab ins zweite Obergeschoß. Rolf stand an der Tür und begrüßte mich herzlich, als wenn man sich schon ewig kannte. Er sah toll aus. Groß, Sonnenbank gebräunt, mit einem kleinen Bauchansatz, so wie ich ihn auch habe. Wir gingen hinein. Whow, was für eine tolle Altbauwohnung, mit Holzfußboden und Bauernmöbel. Sehr geschmackvoll eingerichtet. Im Wohnzimmer saß Gaby. Auch sie war groß, hatte ihr langes dunkles Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und war gebräunt. Auch wir begrüßten uns herzlich. Der Bann war also gebrochen. Wir tranken ein Glas Rotwein und unterhielten uns über dies und das. Es wurde gelacht und es war eine sehr entspannte Atmosphäre, wie bei „alten Freunden“, die man lange nicht gesehen hat.
Nach gut zwei Stunden kamen wir dann doch auf das Thema, weshalb man sich getroffen hat, zu sprechen. Zunächst ein wenig zögerlich, man merkte die allgemeine Nervosität, dann doch immer freizügiger erzählten wir, wie auch schon mal im Chat, unsere Wünsche und Fantasien. Gaby erzählte, daß es schon immer mal ihr Wunsch war, mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben und das es sie reizen würde, es auch mal zu sehen, wenn es zwei Männer miteinander machen. Rolf wollte mal zusehen, wie es Gaby mit einem anderen Mann macht und war Bi-spielen, wobei er wie ich auch noch keine Erfahrung damit hat, nicht abgeneigt. Wir hatten alle das Gefühl, als wenn die Temperatur immer heißer wurde, dabei lag es nur an dem Gespräch welches wir führten. Es knisterte förmlich vor Erregung, daß merkten wir alle. Dann geschah es plötzlich. Rolf und Gaby fingen an sich zu küssen. Zunächst noch ein wenig zögerlich, doch nach kurzer Zeit immer leidenschaftlicher. Ihre Zungen spielten miteinander. Langsam streichelten ihre Hände über seine Beine. Rolf drückte dabei seine Gaby immer enger an sich und begann sie im Nacken zu streicheln. Ein erstes zaghaftes stöhnen kam aus Gabys Mund. Es war für mich schon ein faszinierendes Bild. Ein Paar, das sich in meiner Gegenwart anfing immer leidenschaftlicher zu küssen.
Gabys Hand wanderte unterdessen an Rolf seinem Bein immer weiter aufwärts und strich ihm zuguterletzt direkt über den Reißverschluss seiner Hose. Mich erregte dieses Bild, was sich mir bot auch so langsam. Das einzige, was mich ein wenig wunderte, war, daß Gaby doch mehr die initiative ergriff. Hätte ich ihr kaum zugetraut, da sie, wenn wir gechattet hatten immer ein wenig zurückhaltender war. Während Rolf ihr noch ein wenig über den Rücken streichelte, öffnete Gaby doch tatsächlich mit einem mal den Reißverschluss von Rolf seiner Hose und führte ihre Hand hinein. Was für ein Anblick. Kaum, daß sie ihre Hand in seiner Hose hatte verschwinden lassen, holte sie sie auch schon wieder heraus und hielt dabei Rolf seinen mittlerweile halbsteifen Penis in der Hand. Ganz langsam begann sie nun ihn mit leichten auf und ab Bewegungen ihrer Hand zu massieren. Dabei zog sie immer wieder ein Stück weiter seine Vorhaut zurück. Sein Schaft richtete sich nun zu voller Größe auf. Was für ein herrlicher Schwanz. Nicht zu groß aber auch nicht zu klein. Mit feinen, bläulich heraustretenden Äderchen. Ich gebe zu, dieses Bild was sich mir bot erregte mich sichtlich. Auch bei mir in der Hose begann es eng zu werden. Rolf streichelte derweil durch den Stoff von Gabys Bluse ihre Brüste. Beide lehnten ihren Kopf mit geschlossenen Augen zurück. Die aufkommende Lust konnte man ihnen im Gesicht ansehen.
Mit einem male, und wieder war Gaby die den Anfang machte, meinte sie, ich solle mich doch zu ihnen auf die Couch kommen. Dem konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich stand auf und setzte mich neben Gaby, so daß sie nun in unserer Mitte war. Ich strich sanft über ihre Schultern. Sie drehte mir ihr hübsches Gesicht zu und wir fingen an uns zu küssen. Während der ganzen Zeit bearbeitete sie weiter Rolf seinen Schwanz. Ich sah aus den Augenwinkeln, daß sich bereits die Ersten Lusttropfen auf seiner Eichel gebildet hatten. Rolf war bereits damit beschäftigt Gabys Bluse zu öffnen und ihre Brüste freizulegen. Sie trug doch tatsächlich keinen BH. Geahnt hatte ich es ja schon. Sie hatte fantastische feste Brüste. Dunkel, hart und fest waren ihre Brustwarzen. Nun fing Rolf an eine ihrer Brüste zu lecken. Ich wollte es ihm gleichtun und nahm die andere Brustwarze in meinen Mund. Gaby stöhnte auf und bäumte sich kurz auf. Sie genoss dieses Spiel sichtlich. Nun begann sie auch mit der anderen Hand an meinen Beinen entlangzufahren. Immer höher, bis sie durch den Stoff meiner Hose meine inzwischen beachtliche Beule fühlte. Wie zuvor bei Rolf, ein geübter „ratsch“ und schon war mein Reißverschluss auch offen. Zart spürte ihr Finger an meinem Glied. „Zieht euch aus, bitte“ hörten Rolf und ich Gaby sagen. Gesagt, getan. Rolf und ich standen auf und entledigten uns unserer Kleidung. War schon noch ein komisches Gefühl. Es war ja das erste Mal für mich, sich nackt vor einem Paar zu präsentieren. Doch die Stimmung und die immer mehr aufkommende Geilheit vertrieben schnell die letzten Zweifel.
Nun hatte Gaby alle Hände voll zu tun. Sanft aber fordernd wichste sie nun Rolfs und meinen Schwanz. „Nun wollen wir aber auch sehen, was Du für einen tollen Körper hast“ meinte Rolf zu Gaby. Sie entließ unsere Schwänze aus ihrer Hand, stand auf und ging in die Mitte des Raumes. Langsam, Stück für Stück entledigte sie sich ihrer Bluse und ihrer Hose. War das ein Strip! Nun stand sie nur noch mit einem knappen weißen String vor uns. Sie spreizte ihre Beine, zeigte uns ihren tollen, knackigen Po. Mit ihren Händen griff sie sich zwischen ihre Schenkel. Die Frau verstand es zu gut uns Männer immer geiler zu machen. Rolf und ich saßen währenddessen auf der Couch und jeder rieb sich sein Teil. Nun zog Gaby auch noch ihr letztes Kleidungsstück aus und zum Vorschein kam eine herrlich rasierte Fotze. Ihre schon leicht geschwollenen Schamlippen traten schon rot hervor.
Langsam kam sie nun wieder auf uns Männer zu. Aber anstatt sich wieder zwischen uns zu setzen ging sie vor uns auf dem weichen Teppich auf die Knie. Langsam näherte sie sich mit ihrem Kopf Rolf seinem Penis. Zärtlich gab sie seiner Eichel einen Kuß, ehe sie ihn anfing ihn immer tiefer in ihren Mund zu nehmen. Rolf lehnte sich auf der Couch weiter zurück und schob Gaby so sein Becken immer weiter entgegen. Rolf seinen Schwanz im Mund, eine Hand an seinen Eiern spielend machte sich Gaby mit der anderen Hand an meinem Penis zu schaffen. Nun kamen auch bei mir die ersten Lusttropfen zum Vorschein. Sanft verteilte Gaby sie über meinen Schaft. Sie ließ von Rolf ab und nahm meinem statt seinen Penis in den Mund. Was für ein geiles Gefühl mal wieder eine Zunge zu spüren. Langsam glitt sie damit an meinem Schwanz auf und ab. Rolf setzte sich derweil auch auf den Boden und begann Gabys inzwischen auch schon feuchte Spalte zu lecken. Gaby war eine wahre Meisterin im blasen. Ich merkte schon recht bald, daß es in meiner Leiste zu ziehen anfing. „Laß uns rüber ins Schlafzimmer gehen“ meinte Rolf, „da haben wir mehr Platz!“ Wir standen auf, Gaby griff uns an unseren Schwänzen und wir gingen einen Raum weiter. Auch das Schlafzimmer war wie der Rest der Wohnung gemütlich eingerichtet. Ein übergroßes Bett beherrschte den Raum und an der Wand hinter dem Bett befand sich ein großer Spiegel, der von einem goldenen Rahmen eingefasst war.
Gaby schubste mich förmlich aufs Bett und legte sich mit dem Kopf meinem Geschlecht zugewandt neben mich. „Ich möchte deinen Schwanz noch weiter lecken und lecke du meine Muschi“ sagte sie zu mir. Somit fingen wir an uns seitlich liegend in der 69er zu verwöhnen. Rolf saß derweil neben uns und beobachtete uns dabei. Seinen Schwanz wichste er dabei. Gabys Fotze schmeckte herrlich. Der Saft strömte geradezu aus ihr raus. Sie stöhnte unter meiner Behandlung zusehends mehr. Mit einem Male entzog sie sich mir, ging auf alle viere und schnappte sich wieder Rolf seinen steifen Schwanz. „Komm, fick mich jetzt bitte von hinten, während ich Rolf blase“ Ihre Worte wurden jetzt deutlicher. Ich kniete mich hinter sie und begann meinen Steifen an ihrer feuchten und heißen Lustgrotte zu reiben. Was für eine Fotze, was für einen geilen Po, den sie mir jetzt voller Erwartung entgegen reckte. Ganz langsam drang ich Stück für Stück in sie ein. Gaby stöhnte leicht auf, als mein Penis ganz in sie hinein glitt. Derweil machte sie sich mit ihrem Mund über Rolf sein Glied her. Sie blies immer wilder. Ihre Fotze wurde immer feuchter. Ihr Saft fing an aus ihr hinauszulaufen. „Ich komme“, rief Rolf mit einem mal in das allgemeine stöhnen hinaus. Er bäumte sich auf, schob Gaby seinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund und ergoss sich darin. Sie kam kaum mit dem Schlucken von Rolf seinem Sperma nach. Da war es dann auch um mich geschehen. Auch mir stieg das Sperma hoch. Noch ein paar kräftige Stöße und ich spritzte auch meinen Samen in Gabys wunderbar feuchte Fotze. Gaby wurde dabei auch von einem Orgasmus erfasst. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und keuchte ihre Lust heraus. Ich zog langsam meinen Schwanz aus Gabis Scheide raus. Ein paar Tropfen meines Spermas flossen mit heraus. Gaby und Rolf küssten sich derweil. „Man war das geil“ sagte Gaby, „so ist es mir noch nie gekommen!“ Wir legten uns in die weichen Kissen.
Gaby fing an meinen halbsteifen Penis zu streicheln. Und mit einem Mal, da ich zwischen den Beiden lag, bemerkte ich auch Rolf seine Hand. Auch er begann damit meinen Penis zu verwöhnen. Gaby beugte sich über mich und nahm mein Glied in den Mund, während Rolf anfing mich zu wichsen. „Ich würd ihn dir auch gern blasen“ sagte Rolf zu mir. „Oh ja, mach es!“ erwiderte Gaby. „Ihr könnt alles mit mir machen“ fügte ich hinzu. Nun sollte das kommen, wonach ich mich in meinen wildesten Fantasien so lange nach gesehnt habe. Ich spürte Rolf seine Zunge an meiner Eichel. Langsam schleckte er daran. Immer ein wenig mehr nahm er von meinem Schwanz in seinem Mund. Ich hatte das Gefühl, daß mein Penis sich zu noch nie erreichter Größe aufrichtete. Nun wollte ich auch. Wir veränderten ein wenig unsere Positionen und so kam ich auch mit meinem Mund an Rolf seinem Penis heran. Hätte nie gedacht, daß ein Schwanz so lecker schmeckt. Ich versuchte soviel wie möglich in meinen Mund nehmen zu können. Der leicht bittere Geschmack machte mich bald rasend vor Lust. Es war obendrein auch noch ein tolles Gefühl zu spüren, wie es Rolf bei mir machte.
Plötzlich merkte ich an mir eine zweite Zunge. Aber nicht an meinem Schwanz, der wurde ja immer noch aufs geilste von Rolf bearbeitet, nein Gaby machte sich über meinen Po her. Sie leckte mit ihrer Zunge durch meine Pofurche. Und sie machte noch weiter. Mit einem Finger drang sie mit einem Male sanft in meine Rosette ein. Ich dachte, es müsste mir jeden Moment kommen. Selbst konnte ich mich schon kaum mehr auf das blasen von Rolf seinen Schwanz konzentrieren, so sehr riss die Geilheit mich mit. „Gefällt dir meine Behandlung?“ fragte mich Gaby. „Ja, macht bitte weiter.“ war meine Antwort. Nach einem zweiten Finger von Gaby kam auch noch ein Dritter hinzu. „Was meinst du, passt da auch dein Schwanz rein?“fragte Gaby Rolf. „Los, probiert es aus“, keuchte ich. Rolf drehte sich von mir weg. Ich ging auf alle Viere und präsentierte nun Beiden meinen Arsch. Rolf kniete sich hinter mich, Gaby nahm seinen Steifen in die Hand und führte in langsam an meine Rosette. Vorsichtig drang Rolf ein klein wenig in mich ein. Es war das erste mal, daß ich einen echten Schwanz in mir fühlte. Ein paar Dildos durften dort schon mal rein, aber dies war 1000-mal besser. Immer tiefer drang Rolf in mich ein, bis ich seine Eier an meinem Damm spürte. Gaby legte sich dabei mit ihrem Kopf unter mich und fing an meinen Schwanz zu lecken. Ich keuchte wie wild. Rolf seine Stöße wurden schneller. Er begann jetzt damit mich richtig Anal zu ficken. Bei jedem Stoß von ihm wurde ich ein wenig weiter runter gedrückt, was zur folge hatte, daß mein Schwanz immer tiefer in Gabys Mund verschwandt. Sie hatte ihn doch fast ganz in ihrer gierigen Mundhöhle aufgenommen. Langsam merkte ich, wie Rolf auf seinem Höhepunkt zusteuerte. „Komm, bitte, lass deinen Saft in mich rein fließen“ stöhnte ich, „besame mich.“ In diesem Moment merkte ich, wie Rolf sein Schwanz in mir zu zucken begann. In großen Schüben schossen seine Spermafluten in meinen Arsch. Auch ich konnte jetzt nicht mehr an mich halten. Ich entlud mich in Gabys Mund und sie hatte alle mühe meinen Saft zu schlucken. Es war Lust pur, die uns umgab. Einfach seinen innersten Trieben nachgehend. Rolf zog seinen immer noch steifen Schwanz aus mir raus. Sofort machten sich Gaby und ich über ihn her, um ihn zu lecken. Zwischendurch züngelten Gaby und ich ein wenig. Auch sie schmeckte noch nach meinem Sperma, das sie kurz zuvor geschluckt hatte.
Wir haben uns dann eine kurze Auszeit gegönnt. Waren doch alle von dem was grad passiert war positiv überrascht. „Hätte nicht gedacht, daß es so geil ist euch Männern beim Ficken zu beobachten“ sagte Gaby. Wir gingen wieder zurück ins Wohnzimmer, um ein wenig zu trinken und uns zu verschnaufen.
„Würd gern von euch beiden geilen Hengsten noch gleichzeitig gefickt werden“ meinte Gaby als wir noch eine Zigarette rauchten. Sicher wollten wir ihr auch diesen Wunsch nicht abschlagen. 
Ein paar Minuten vergingen und wir vielen wieder alle übereinander her. Jeder leckte und blies den Anderen. Mal hatte ich Rolf sein Glied im Mund, dann leckte ich wieder Gabys süße Fotze. Rolf beschäftigte sich in der Zeit sehr ausgiebig mit Gabys Arsch. Dann setzte sich Gaby auf Rolf seinen Schwanz und führte ihn sich in ihre nasse Grotte. Eine weile lang ließ ich die Beiden alleine miteinander ficken. Gaby legte beim Reiten ein mächtiges Tempo vor. Doch nun wollte ich auch noch mal zu meinem Recht kommen. Ich stellte mich hinter Gaby, streichelte ihren Po und begann mit einem Finger in sie einzudringen. „Ja, besorgt es mir im Sandwich“ hörte ich Gaby. Sie hielt still und ich drang langsam von hinten in sie ein, während Rolf seinen Schwanz noch in ihrem Fötzchen hatte. Gaby drückte mir ihren Arsch entgegen. Ich stieß tief anal in sie herein. Rolf und ich begannen langsam im Takt sie zu ficken. Ein unbeschreibliches Gefühl. Durch die dünne Wand, die Arsch und Fotze trennt, konnte ich Rolf seinen Schwanz fühlen. Es war, als würden wir in Gaby berühren. Sie warf ihren Kopf vor lauter Lust hin und her. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Ihr hinterer Eingang war zu eng und reizte mich zu sehr. Noch ein bis zwei tiefe Stöße und ich entlud mich unter lautem stöhnen in sie hinein. Im gleichen Augenblick kam es auch Gaby, die ihre Geilheit laut heraus schrie und auch Rolf, der sich tief in ihr ergoss.
Nun ging bei uns Männern nichts mehr. Wir waren alle der Meinung, daß dies ein gelungener Abend gewesen war, bei dem jeder auf seine Kosten gekommen war. Wir unterhielten uns dann noch eine ganze Weile, und irgendwann, war es spät in der Nacht oder schon früh am Morgen, machte ich mich wieder auf dem Heimweg. Vorher wurde aber noch einstimmig beschlossen, daß dies kein einmaliges Erlebnis bleiben sollte.



Mittwoch, 13. Juni 2012

Ich unter der Dusche



Die graue Büromaus

hier mal eine Story von mir erfunden :-))))

Ohmann endlich Feierabend, wieder so ein Arbeitstag mit viel Ärger. Am Morgen war diese Schlampe von Azubi mit ihren großen Titten bei mir im Büro gewesen, seitdem war ich rattenscharf und konnte an nichts anderes mehr denken. Mit 41 Jahren war ich für die natürlich zu alt, obwohl ich noch ganz in Schuss war. Ich hatte immerhin ein paar Jahre Sport gemacht und viel Bier trinken war nicht meine Art. Einen dicken Waschbärbauch wie ihn viele in meinem Alter haben habe ich daher nicht, allerdings ein paar Pfund mehr und die ersten grauen Haare lassen sich allerdings auch bei mir nicht verbergen. Mein Riemen war jedoch immernoch so rattig wie mit 20. In meinen Träumen hatte ich das scharfe Bürogirl schon öfter gefickt. Mein dicker Pimmel klopfte bei der Erinnerung an den Traum. Ich brauchte mal wieder dringend Sex, da Ficken mit meiner Frau nur noch selten stattfindet! Auf dem Parkplatz der Firma begegnete ich Marion, eine Kollegin. Da sie aus einer anderen Abteilung war kannte ich sie nur vom Sehen. Sie war eine Bürokraft eher unscheinbar mit einem freundlichen Lächeln das sie einem sehr gerne zuwarf, auch wenn es ein Scheisstag war. Marion war nur 1,65 groß, brünettes kurzes Haar mit einem großen gerundeten Popo und auf Grund von weiten Pullis und Schlabberblusen nicht sichtbaren Titten, anders als die scharfe 19-jährige Auszubildende, die ihre Oberteile so auswählte, daß jeder im Office ihre Brüste gut ansehen konnte. Marion war eher unterer Durchschnitt. „Na, hast du auch Feierabend?“ fragte sie mich, als ich grade ins Auto steigen wollte. „Ja, du sicher auch “ antwortete ich. Was hätte ich auf so eine langweilige Frage auch sonst antworten können? „Zum Glück, ich hatte einen saublöden Tag. Hast du eine Zigarette für mich?“ freundlich lächelte sie mich an. „Wusste gar nicht dass du Raucherin bist“ antwortete ich und bot ihr eine Marlboro an. „Danke dir“ sagte sie tief inhalierend „ Ich rauche nur abends die eine oder andere, aber nicht in der Firma. Hast du Lust als Dankeschön für die Zigarette auf einen Kaffee mit zu mir zu kommen?“ Oh, nein dachte ich, beim Gedanken an wahrscheinliches Spiessergelaber. Trotzdem sagte ich „Ja, warum nicht.“ Ich dachte zwar nicht dass mit der was Laufen würde aber ich hatte sowieso nichts anderes vor und auch keine Lust nach hause zu gehen.Gemeinsam rauchten wir unsere Kippen fertig und dann fuhr ich ihrem schon etwas betagten Golf hinterher. Wir fuhren in einen kleinen Ort nahe der Stadt in der unser Büro war. „So, hier ist meine Wohnung und bitte störe dich nicht dran dass ich nicht aufgeräumt habe. Mach es dir bequem“ Ich sah mich um. 2 Zimmer, Küche, Bad und alles war sehr ordentlich. Sie schaltete den Radio ein und leise Musik dudelte. Offenbar lebte sie allein. „Kaffee?“….“Nö, eigentlich nicht“ sagte ich. Wieder lächelte sie mich an „Ich möchte auch keinen ich sauf im Büro genug davon“. „Ach ja“ erinnerte ich mich plötzlich „wenn ich schon kein Käffchen trinke, was ist dann mein Dankeschön für die Zigarette?“ Sie grinste wie ein Honigkuchenpferd „Da hab ich doch eine gute Idee“ und im gleichen Augenblick zog sie schnell ihre schwarze unscheinbare Schlabberbluse aus. Ich bin fast erschrocken so schnell entledigte sie sich dem Oberteil. Was ich zu sehen bekam verschlug mir fast den Atem. Zwei wohlgeformte feste und große Brüste die in einem schwarzen Spitzen BH vor meinen Augen wackelten. Ich befreite sie aus dem Büstenhalter und die nackte Pracht war direkt vor meinen Lippen. Irgendwie schien Marion geahnt zu haben dass ich rattenscharf war und hat dann „unbürokratisch“ darauf reagiert. Ich leckte und nuckelte an ihren Brustwarzen und ihre Nippel wurden dabei ganz hart so wie mein „Freund“ in meiner Hose. Eine dicke Beule war bei meiner Jeans zu sehen und während ich so nuckelte begann Marion an meiner Schwellung rumzufummeln. Mir wurde ganz schön heiß, drum zog ich in windeseile meine Klamotten aus. Dasselbe tat Marion, sie ließ ihren biederen Rock runterfallen und stand vor mir mit schwarzen Strümpfen und es waren keine Billigstrumpfhosen wie ich es bei ihr erwartet hätte sondern teure halterlose Strümpfe mit Spitzenborte und sie hatte keinen Slip an. So ein geiles Früchtchen im Büro auf Bieder machen und untendrunter „Pornodessous“ und eine nackte Möse ohne Höschen. So schnell konnte ich gar nicht gucken hing Marion an meiner Ficklanze und ich hörte sie seufzen: “So einen geilen Schwanz wie deinen hab ich noch nie gelutscht“ sie zuzelte an meiner Eichel und grub ihre Zähne leicht in meinen Schaft während sie ihn mit der rechten Hand gekonnt wichste. Langsam schleckte sie meine Eier und nahm zuerst das eine dann das zweite sachte in den Mund. Ich hätte nie gedacht dass diese graue Büromaus so eine geile und aufregende Schlampe sein könnte. Ich grub meine Hand in ihre tropfnasse Fotzenhöhle, diese Möse fühlte sich so eng an, bestimmt ist Marion noch nicht oft von einem dicken Speer gebumst worden. Nach einer Weile ließ Marion von meinem „besten Stück“ ab und forderte mich auf sie hart zu nehmen. Marion stand kurz auf und holte aus ihrem Wohnzimmerschrank ein paar Kondome und ich streifte mir ein Tütchen drüber. Dann ließ ich mir das nicht zweimal sagen und schob meinen Riemen langsam Millimeter für Millimeter in ihre Pussy, was mir Marion mit einem lauten Stöhnen dankte. Ihre enge Muschi schmiegte sich fest um meinen Penis das war ein wirklich himmlisches Gefühl. Während ich auf ihr lag rieb sich Marion ihren Kitzler mit der Hand und es dauerte nicht lange bis es ihr kam. Sie schrie laut auf und ihre Mösenmuskeln zogen sich rhythmisch zusammen so direkt wie bei ihr hatte ich noch nie den Orgasmus einer Frau gefühlt. Zwischen ihren Beinen wurde es ganz nass und ich spürte dass sie spritzte. Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war bat sie mich sie von hinten zu nehmen. Sie streckte mir ihren runden, vollen Arsch entgegen und mein Schwanz fand fast wie von selbst zurück in ihre Fotze. Ich weiß bis heute nicht warum ich so lang durchhielt, denn das war eine der geilsten Nummern die ich je erlebt hatte und das warn doch schon einige. Mein Unterleib klatschte gegen ihre Pobacken und ich konnte sehen wie ihre Riesenbrüste munter wackelten. Schon wieder fummelte Marion an ihrer Klit und zwischendurch rieb sie meine Eier. Sie schrie mich an dass es ihr schon wieder kommt und ich sollte mich bitte noch beherrschen denn sie wollte meinen Saft auf ihren Titten haben. Ich konnte mich nur mühsam zurück halten aber irgendwie schaffte ich es. Vielleicht lag es daran dass es sicher noch geiler sein musste ihre Brüste mit meiner Ficksahne einzusauen. Ihr Höhepunkt war noch nicht ganz vorbei zog ich meinen Bumsspeer heraus und während sich Marion umdrehte zog ich mir die Lümmeltüte runter und schon steckte ich ihn zwischen ihre dicken Euter und nach 2 Wichsbewegungen spritzte ich ab. Es war eine Riesenmenge Eierlikör der sich zwischen und auf ihre Titten ergoss. Es schien als wollte mein Schwanz nicht mehr aufhören zu spritzen und die letzten Tropfen saugte mir Marion mit ihrem gierigen Mund raus. Puh das war ja wohl ne geile Sache mit Marion. Hinterher lagen wir noch ne Weile zusammen und quatschten belangloses Zeug und dann stand Marion auf und machte uns doch noch einen Kaffee den wir genüsslich im Bett schlürften. Ich schaute auf die Uhr und sah dass wir fast 1,5 Stunden gefickt hatten ich musste nach hause damit meine Frau nicht stutzig wird. Ich zog mich an und gab meiner „grauen Maus“ einen Abschiedsschmatz.
Leider haben Marion und ich diese Nummer nie mehr wiederholt aber seither träume ich nicht mehr von der Azubine sondern nur noch von Marion in ihren halterlosen Strümpfen und ihrer engen Möse. Wenn wir uns im Büro sahen grüßten wir uns freundlich und Marion schenkte mir ihr geilstes Lächeln, aber das fällt nur mir auf.

Freitag, 8. Juni 2012

Geile Sexstory

Eine liebe Freundin von schreibt ab und zu erotische Geschichten hier ist eine von ihr viel Spaß beim lesen:

Meine Frau überraschte mich

Gestern kam ich nach hause und traute meinen Augen nicht. Was ich sah gefiel mir sehr gut. Meine Frau stand in der Küche und hatte nur weiße halterlose Strümpfe an und rote ganz hohe Schuhe. Es war schon lange her dass sie mich so aufreizend begrüßt hatte. Sie stand an der Spülmschine und bückte sich um die gespülten Teller auszuräumen. Diese Position war günstig dass ich von hinten ihr Poloch und ihre Muschi sehen konnte. Ich wurde so geil dass ich meine Hose öffnete meinen Schwaz in die Hand nahm um ihn noch härter zu wichsen. Ich sagte meiner gebückten Frau sie soll so stehen bleiben. Ich schob ohne Vorankündigung meinen Riemen in ihre Rosette. Vor Schmerz stöhnte sie auf, ich wollte aber dass ihr das Spaß macht daher zog ich meinen Schwengel zurück und nahm die Flasche mit dem Salatöl und ölte ihn gut ein. Ich verpasste ihr meinen Penis nochmal in ihr Arschloch aber dieses Mal war ihr Gestöhne vor Lust, denn mein Fickwerkzeug flutschte geschmeidig hin und her. Ich sah wie meine Frau dabei wie wild ihren Kitzler wichste und mit der anderen Hand ihren Mittelfinger in ihre Fotze steckte. Bei diesem Anblick konnte ich mich kaum noch zurückhalten aber meine Frau stöhnte ich solle meinen Schwanz nochmal rausziehen was ich zwar ungerne tat. Ich war gespannt warum ich das tun sollte. Ich sah wie meine Alte von der Anrichte eine fette, lange Salatgurke holte und sie ebenfalls mit Salatöl einschmierte.

Dann sagte sie, sie brauche wieder meinen Schwanz in ihrem Hintereingang ich lies mich nicht lang bitten und verpasste ihr die ganze Länge. Plötzlich spürte ich einen Widerstand und das Arschloch wurde ganz eng. Meine Frau, die geile Sau schob sich die Gurke in die Pussy, sie hatte das Ding fast ganz drin und sie stöhnte auf während sie mit der anderen Hand wiedereinmal ihre Klit wichste. Das sah aus als ob sie einen Minischwanz masturbierte, die Klit stand steil in die Höhe und sie zog mit Daumen und Zeigefinger die Kitzlervorhaut hin und her.

Mein Schwengel war in ihrem Darm so fest eingeklemmt dass ich abspritzen musste. Ich verpasste ihrem Arsch mindestens 1/2 Liter Eier-Sahne. Sie schrie vor Geilheit auf und ich spürte wie sich ihre Rosette ganz stark zusammenzog und der Orgasmus sie überrollte.

Ich zog meine Schwanz heraus und meine Fickbrühe lief ihr an den Beinen herunter. Dieses geile Weib zog sich die Gurke raus und pisste volle Kanne auf den Küchenboden. Dann verlangte sie von mir dass ich die Gurke ablecken sollte und ihr sagen sollte wie geil ihre Orgasmussosse schmeckt. Während ich das tat, legte sie sich vor mir auf den Boden und rieb sich mit allen Säfte ein die da in einer Lache vereinigt waren. Erneut wichste sie sich zum Höhepunkt und nochmal spritze eine Fontäne Lustbrühe auf den Küchenboden. Was für eine geile Schweinerei.

Donnerstag, 7. Juni 2012

Griechische Abendspiele

Ah gestern abend war mein Mann richtig geil. Er wollte mich mal wieder in den Hintern vöglen. Da sage ich doch glatt ja. Zuerst sollte ich mich unten rum ganz ausziehen und oben rum alles weg bis auf den BH. Für den Analverkehr wollte ich mich erstmal waschen und mein Mann sagte er wolle das tun, also stellte ich mich in die Dusche streckte meinem Schatz meinen prallen Arsch entgegen und er ließ warmes Wasser über meine Rosette laufen, dann Seifte er seine Hand ordentlich ein und begann mein Poloch zuerst außen zu waschen, dann steckte er mir einen Seifenfinger in den Hintern und massierte meinen Hintereingang mit Hingabe und duschte die Seife ab. Er trocknete mich sorgfältig ab und wir beschlossen ins Schlafzimmer zu gehen. Meine Muschi war schon ganz feucht und ich sah eine große Beule in der Hose von Tom. Ruckzuck flog seine Hose und sein Slip in die Ecke. Ich legte mich Rücklinks auf das Bett und er fickte mich zuerst mal in meine Pussy. Ich hatte mal wo gelesen dass eine Frau den Analverkehr erst richtig entspannt genießen kann wenn sie vorher einen Orgasmus hatte, diesen Wunsch erfüllte mir mein Partner doch gern. Während er mich so vögelte spielte ich mit meinem Kitzler denn das verstärkt meinen Höhepunkt enorm. Ich stöhnte weil er mich so geil stieß und ich kam mit einem lauten Schrei. Meine Fotze zog sich zusammen und pulsierte richtig stark. Langsam zog mein Mann seinen Schwanz aus meiner Möse und begann ihn mit Gleitgel einzureiben, oh das machte ihn so geil dass ich schon Angst hatte er würde gleich abspritzen und ich müßte auf meine griechische Nummer verzichten. Aber er hielt sich zurück weil er wußte dass ich drauf stehe wenn er seinen ganzen Ficksaft in meinen Arsch schießt.
Ich legte mich auf den Bauch und langsam und sehr gefühlvoll drang er in mich ein. Zuerst schob er mir seinen gesamten langen Schwanz rein, was für ein heißes Gefühl. Ich steh total drauf wenn ich mir währendessen den Finger in meine Muschi stecke und mir gleichzeitig noch an meiner Clit rumspiele. Plötzlich fickte und fickte er meinen Arsch das mir Hören und Sehen verging und es dauerte nicht lange bis ich spürte wie sein Schwanz vibrierte und plötzlich spürte ich wie mein Darm mit warmer Flüssigkeit gefüllt wurde, mann ging das aber schnell.




Mittwoch, 30. November 2011

Neue Bilder beim Duschen

Heut hat mein Schatz neue Bilder gemacht, ich hoffe ihr findet sie genauso geil wie mein Mann. Mein Mann wurde so geil beim Fotografieren dass er mich noch nass gebumst hat.



Dienstag, 22. November 2011

Montag, 21. November 2011

Endlich bin ich mal wieder richtig durchgevögelt worden. Mein Mann hat "ganze" Arbeit geleistet :-))). Erst wurde ich nach Strich und Faden durchgeleckt, mir ists dabei innerhalb kurzer Zeit zweimal gekommen. Mein Schatz wurde durchs Lecken so scharf dass er seinen ersten Eierlikör ins Bett spritzte. Gut dass er meine Muschi schon etwas befriedigt hatte, sodass ich mich nun mal auch um ihn kümmern konnte. Ich nahm seinen Schwanz in beide Hände und wichste ihn schon ein bisschen vor, sodass ich meine Lippen über ihn stülpen konnte. Ich liebe Blasen und drum leckte ich mit meiner Zunge den gesamten Schwanz von oben nach unten und dann über die Eier, die ich dann nacheinander in den Mund nahm und gleichzeitig zwirbelte ich mit meinen Fingern seine beiden Bruswarzen. Ich finde das toll wenn er laut dabei stöhnt und zwar so laut dass es unsere Nachbarn hören. Als sein Prachtbursche wieder richtig steif war hab ich mich einfach draufgesetzt. Meine Muschi schmatzte vor lauter Geilheit und ich machte einen schönen Ausritt bis zum Orgasmus. Immer wenn es mir kommt zieht sich meine Fotze fest zusammen und diese Beckenbodenmuskel Anspannung kann ich kontrollieren, und während es mir kam drückten meinen Muschimuskeln seinen Schwanz und melkten erneut seinen Saft aus seinem Riemen direkt tief in meine Möse, ah war das gut. Ich finde es extrem geil wenn mir die Brühe aus der Muschi läuft.
Frisch durchgebumst