Hallo Ihr bin mal wieder dabei meine Seite zu bearbeiten, hab hier mal ein geiles Erlebnis von einem guten Freund von mir. Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen!
Eure Helene
Verdammtes Singledasein, und daß jetzt schon seit über zwei Jahren.
Nicht nur, daß man niemanden hat, mit dem man einen schönen Abend
verbringen kann, nein, auch der Sex leidet darunter. Da wird man mit der
Zeit doch schon leicht gefrustet. Und dann immer wieder diese
Fantasien….
Ein Wunsch wird dabei immer größer, fast nicht mehr auszuhalten. Ich
möchte einmal Sex mit einem Paar erleben und vielleicht ja sogar dabei
mal in die Welt von Bi eintauchen. Schon so oft davon gehört, so oft
davon von geträumt.
Jetzt soll es mal in die Tat umgesetzt werden, sollte sich doch machen
lassen. Während meiner letzten Beziehung lief in Sachen Sex leider nicht
allzu viel, mehr tote Hose oder wenn, dann doch leider nur biedere
Hausmannskost. Nein, daß wollte ich nicht mehr, jetzt raus und was
erleben. Aber woher sollte man nur so ein Paar nehmen??? Aus dem
Freundes oder Bekanntenkreis, nein, daß lieber nicht. Also, dann mal ab
in die Welt des Internet. Dort sollte doch bestimmt was zu finden sein.
Rein zu Google und nach Kontaktseiten geguckt und siehe da, was für eine
überwältigende Vielzahl von Seiten. Welche nehmen? Mehrere mal
angesehen und für eine Entscheiden. Profil erstellt, ein paar „nette“
und eindeutige Fotos rein und dann mal sehen.
Toll diese Auswahl hab ich mir gedacht. So viele offene Paare und
tatsächlich einige dabei, die auch nichts gegen einen Singlemann haben.
Dann mal ran an den Chat und ……
Whow, ein super sympathisches Paar kennengelernt und dann auch noch
nicht mal so weit weg. Sollten sich meine geheimsten Wünsche womöglich
doch erfüllen???? Wir verstanden uns auf anhieb super und gut sahen die
Beiden auch noch aus. Tagelang wurde gechattet, intimes und privates
wurde ausgetauscht. Es brachte wirklich Spaß mit den Beiden und so wurde
dann verabredet, daß man sich persönlich kennenlernt.
Einen passenden Samstagabend war auch bald gefunden. Wir beschlossen,
daß ich zu Gabi und Rolf, so heißen die Beiden, fahren sollte. Den
ganzen Tag über war ich nervös. Was passiert heute Abend??? Sind sie
auch wirklich so nett, wie im Chat??? Fallen sie gleich über einen
her??? Fragen über Fragen, die mich quälten.
Der Tag verging und der Abend rückte näher. Ab ins Bad duschen,
anziehen und dann ins Auto und los. 30Kilometer wohnten die Beiden von
mir entfernt. Eine Zigarette nach der Anderen rauchte ich im Auto. Ich
war total nervös! Aber warum? Sagten die Gaby und Rolf nicht, daß es
auch ihr Erstes mal sei? Nach gut einer halben Stunde war ich am Ziel.
Ein Mehrfamilienhaus älterer Bauart in einer schönen Wohnsiedlung. Mit
zitternden Beinen ging ich zur Tür und klingelte. Nun gab es kein zurück
mehr dachte ich noch und schon ging der Türsummer. Also tief Luft
geholt und ab ins zweite Obergeschoß. Rolf stand an der Tür und begrüßte
mich herzlich, als wenn man sich schon ewig kannte. Er sah toll aus.
Groß, Sonnenbank gebräunt, mit einem kleinen Bauchansatz, so wie ich ihn
auch habe. Wir gingen hinein. Whow, was für eine tolle Altbauwohnung,
mit Holzfußboden und Bauernmöbel. Sehr geschmackvoll eingerichtet. Im
Wohnzimmer saß Gaby. Auch sie war groß, hatte ihr langes dunkles Haar zu
einem Pferdeschwanz zusammengebunden und war gebräunt. Auch wir
begrüßten uns herzlich. Der Bann war also gebrochen. Wir tranken ein
Glas Rotwein und unterhielten uns über dies und das. Es wurde gelacht
und es war eine sehr entspannte Atmosphäre, wie bei „alten Freunden“,
die man lange nicht gesehen hat.
Nach gut zwei Stunden kamen wir dann doch auf das Thema, weshalb man
sich getroffen hat, zu sprechen. Zunächst ein wenig zögerlich, man
merkte die allgemeine Nervosität, dann doch immer freizügiger erzählten
wir, wie auch schon mal im Chat, unsere Wünsche und Fantasien. Gaby
erzählte, daß es schon immer mal ihr Wunsch war, mit zwei Männern
gleichzeitig Sex zu haben und das es sie reizen würde, es auch mal zu
sehen, wenn es zwei Männer miteinander machen. Rolf wollte mal zusehen,
wie es Gaby mit einem anderen Mann macht und war Bi-spielen, wobei er
wie ich auch noch keine Erfahrung damit hat, nicht abgeneigt. Wir hatten
alle das Gefühl, als wenn die Temperatur immer heißer wurde, dabei lag
es nur an dem Gespräch welches wir führten. Es knisterte förmlich vor
Erregung, daß merkten wir alle. Dann geschah es plötzlich. Rolf und Gaby
fingen an sich zu küssen. Zunächst noch ein wenig zögerlich, doch nach
kurzer Zeit immer leidenschaftlicher. Ihre Zungen spielten miteinander.
Langsam streichelten ihre Hände über seine Beine. Rolf drückte dabei
seine Gaby immer enger an sich und begann sie im Nacken zu streicheln.
Ein erstes zaghaftes stöhnen kam aus Gabys Mund. Es war für mich schon
ein faszinierendes Bild. Ein Paar, das sich in meiner Gegenwart anfing
immer leidenschaftlicher zu küssen.
Gabys Hand wanderte unterdessen an Rolf seinem Bein immer weiter
aufwärts und strich ihm zuguterletzt direkt über den Reißverschluss
seiner Hose. Mich erregte dieses Bild, was sich mir bot auch so langsam.
Das einzige, was mich ein wenig wunderte, war, daß Gaby doch mehr die
initiative ergriff. Hätte ich ihr kaum zugetraut, da sie, wenn wir
gechattet hatten immer ein wenig zurückhaltender war. Während Rolf ihr
noch ein wenig über den Rücken streichelte, öffnete Gaby doch
tatsächlich mit einem mal den Reißverschluss von Rolf seiner Hose und
führte ihre Hand hinein. Was für ein Anblick. Kaum, daß sie ihre Hand in
seiner Hose hatte verschwinden lassen, holte sie sie auch schon wieder
heraus und hielt dabei Rolf seinen mittlerweile halbsteifen Penis in der
Hand. Ganz langsam begann sie nun ihn mit leichten auf und ab
Bewegungen ihrer Hand zu massieren. Dabei zog sie immer wieder ein Stück
weiter seine Vorhaut zurück. Sein Schaft richtete sich nun zu voller
Größe auf. Was für ein herrlicher Schwanz. Nicht zu groß aber auch nicht
zu klein. Mit feinen, bläulich heraustretenden Äderchen. Ich gebe zu,
dieses Bild was sich mir bot erregte mich sichtlich. Auch bei mir in der
Hose begann es eng zu werden. Rolf streichelte derweil durch den Stoff
von Gabys Bluse ihre Brüste. Beide lehnten ihren Kopf mit geschlossenen
Augen zurück. Die aufkommende Lust konnte man ihnen im Gesicht ansehen.
Mit einem male, und wieder war Gaby die den Anfang machte, meinte sie,
ich solle mich doch zu ihnen auf die Couch kommen. Dem konnte ich nicht
mehr widerstehen. Ich stand auf und setzte mich neben Gaby, so daß sie
nun in unserer Mitte war. Ich strich sanft über ihre Schultern. Sie
drehte mir ihr hübsches Gesicht zu und wir fingen an uns zu küssen.
Während der ganzen Zeit bearbeitete sie weiter Rolf seinen Schwanz. Ich
sah aus den Augenwinkeln, daß sich bereits die Ersten Lusttropfen auf
seiner Eichel gebildet hatten. Rolf war bereits damit beschäftigt Gabys
Bluse zu öffnen und ihre Brüste freizulegen. Sie trug doch tatsächlich
keinen BH. Geahnt hatte ich es ja schon. Sie hatte fantastische feste
Brüste. Dunkel, hart und fest waren ihre Brustwarzen. Nun fing Rolf an
eine ihrer Brüste zu lecken. Ich wollte es ihm gleichtun und nahm die
andere Brustwarze in meinen Mund. Gaby stöhnte auf und bäumte sich kurz
auf. Sie genoss dieses Spiel sichtlich. Nun begann sie auch mit der
anderen Hand an meinen Beinen entlangzufahren. Immer höher, bis sie
durch den Stoff meiner Hose meine inzwischen beachtliche Beule fühlte.
Wie zuvor bei Rolf, ein geübter „ratsch“ und schon war mein
Reißverschluss auch offen. Zart spürte ihr Finger an meinem Glied.
„Zieht euch aus, bitte“ hörten Rolf und ich Gaby sagen. Gesagt, getan.
Rolf und ich standen auf und entledigten uns unserer Kleidung. War schon
noch ein komisches Gefühl. Es war ja das erste Mal für mich, sich nackt
vor einem Paar zu präsentieren. Doch die Stimmung und die immer mehr
aufkommende Geilheit vertrieben schnell die letzten Zweifel.
Nun hatte Gaby alle Hände voll zu tun. Sanft aber fordernd wichste sie
nun Rolfs und meinen Schwanz. „Nun wollen wir aber auch sehen, was Du
für einen tollen Körper hast“ meinte Rolf zu Gaby. Sie entließ unsere
Schwänze aus ihrer Hand, stand auf und ging in die Mitte des Raumes.
Langsam, Stück für Stück entledigte sie sich ihrer Bluse und ihrer Hose.
War das ein Strip! Nun stand sie nur noch mit einem knappen weißen
String vor uns. Sie spreizte ihre Beine, zeigte uns ihren tollen,
knackigen Po. Mit ihren Händen griff sie sich zwischen ihre Schenkel.
Die Frau verstand es zu gut uns Männer immer geiler zu machen. Rolf und
ich saßen währenddessen auf der Couch und jeder rieb sich sein Teil. Nun
zog Gaby auch noch ihr letztes Kleidungsstück aus und zum Vorschein kam
eine herrlich rasierte Fotze. Ihre schon leicht geschwollenen
Schamlippen traten schon rot hervor.
Langsam kam sie nun wieder auf uns Männer zu. Aber anstatt sich wieder
zwischen uns zu setzen ging sie vor uns auf dem weichen Teppich auf die
Knie. Langsam näherte sie sich mit ihrem Kopf Rolf seinem Penis.
Zärtlich gab sie seiner Eichel einen Kuß, ehe sie ihn anfing ihn immer
tiefer in ihren Mund zu nehmen. Rolf lehnte sich auf der Couch weiter
zurück und schob Gaby so sein Becken immer weiter entgegen. Rolf seinen
Schwanz im Mund, eine Hand an seinen Eiern spielend machte sich Gaby mit
der anderen Hand an meinem Penis zu schaffen. Nun kamen auch bei mir
die ersten Lusttropfen zum Vorschein. Sanft verteilte Gaby sie über
meinen Schaft. Sie ließ von Rolf ab und nahm meinem statt seinen Penis
in den Mund. Was für ein geiles Gefühl mal wieder eine Zunge zu spüren.
Langsam glitt sie damit an meinem Schwanz auf und ab. Rolf setzte sich
derweil auch auf den Boden und begann Gabys inzwischen auch schon
feuchte Spalte zu lecken. Gaby war eine wahre Meisterin im blasen. Ich
merkte schon recht bald, daß es in meiner Leiste zu ziehen anfing. „Laß
uns rüber ins Schlafzimmer gehen“ meinte Rolf, „da haben wir mehr
Platz!“ Wir standen auf, Gaby griff uns an unseren Schwänzen und wir
gingen einen Raum weiter. Auch das Schlafzimmer war wie der Rest der
Wohnung gemütlich eingerichtet. Ein übergroßes Bett beherrschte den Raum
und an der Wand hinter dem Bett befand sich ein großer Spiegel, der von
einem goldenen Rahmen eingefasst war.
Gaby schubste mich förmlich aufs Bett und legte sich mit dem Kopf
meinem Geschlecht zugewandt neben mich. „Ich möchte deinen Schwanz noch
weiter lecken und lecke du meine Muschi“ sagte sie zu mir. Somit fingen
wir an uns seitlich liegend in der 69er zu verwöhnen. Rolf saß derweil
neben uns und beobachtete uns dabei. Seinen Schwanz wichste er dabei.
Gabys Fotze schmeckte herrlich. Der Saft strömte geradezu aus ihr raus.
Sie stöhnte unter meiner Behandlung zusehends mehr. Mit einem Male
entzog sie sich mir, ging auf alle viere und schnappte sich wieder Rolf
seinen steifen Schwanz. „Komm, fick mich jetzt bitte von hinten, während
ich Rolf blase“ Ihre Worte wurden jetzt deutlicher. Ich kniete mich
hinter sie und begann meinen Steifen an ihrer feuchten und heißen
Lustgrotte zu reiben. Was für eine Fotze, was für einen geilen Po, den
sie mir jetzt voller Erwartung entgegen reckte. Ganz langsam drang ich
Stück für Stück in sie ein. Gaby stöhnte leicht auf, als mein Penis ganz
in sie hinein glitt. Derweil machte sie sich mit ihrem Mund über Rolf
sein Glied her. Sie blies immer wilder. Ihre Fotze wurde immer feuchter.
Ihr Saft fing an aus ihr hinauszulaufen. „Ich komme“, rief Rolf mit
einem mal in das allgemeine stöhnen hinaus. Er bäumte sich auf, schob
Gaby seinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund und ergoss sich darin. Sie
kam kaum mit dem Schlucken von Rolf seinem Sperma nach. Da war es dann
auch um mich geschehen. Auch mir stieg das Sperma hoch. Noch ein paar
kräftige Stöße und ich spritzte auch meinen Samen in Gabys wunderbar
feuchte Fotze. Gaby wurde dabei auch von einem Orgasmus erfasst. Sie
warf ihren Kopf in den Nacken und keuchte ihre Lust heraus. Ich zog
langsam meinen Schwanz aus Gabis Scheide raus. Ein paar Tropfen meines
Spermas flossen mit heraus. Gaby und Rolf küssten sich derweil. „Man war
das geil“ sagte Gaby, „so ist es mir noch nie gekommen!“ Wir legten uns
in die weichen Kissen.
Gaby fing an meinen halbsteifen Penis zu streicheln. Und mit einem Mal,
da ich zwischen den Beiden lag, bemerkte ich auch Rolf seine Hand. Auch
er begann damit meinen Penis zu verwöhnen. Gaby beugte sich über mich
und nahm mein Glied in den Mund, während Rolf anfing mich zu wichsen.
„Ich würd ihn dir auch gern blasen“ sagte Rolf zu mir. „Oh ja, mach es!“
erwiderte Gaby. „Ihr könnt alles mit mir machen“ fügte ich hinzu. Nun
sollte das kommen, wonach ich mich in meinen wildesten Fantasien so
lange nach gesehnt habe. Ich spürte Rolf seine Zunge an meiner Eichel.
Langsam schleckte er daran. Immer ein wenig mehr nahm er von meinem
Schwanz in seinem Mund. Ich hatte das Gefühl, daß mein Penis sich zu
noch nie erreichter Größe aufrichtete. Nun wollte ich auch. Wir
veränderten ein wenig unsere Positionen und so kam ich auch mit meinem
Mund an Rolf seinem Penis heran. Hätte nie gedacht, daß ein Schwanz so
lecker schmeckt. Ich versuchte soviel wie möglich in meinen Mund nehmen
zu können. Der leicht bittere Geschmack machte mich bald rasend vor
Lust. Es war obendrein auch noch ein tolles Gefühl zu spüren, wie es
Rolf bei mir machte.
Plötzlich merkte ich an mir eine zweite Zunge. Aber nicht an meinem
Schwanz, der wurde ja immer noch aufs geilste von Rolf bearbeitet, nein
Gaby machte sich über meinen Po her. Sie leckte mit ihrer Zunge durch
meine Pofurche. Und sie machte noch weiter. Mit einem Finger drang sie
mit einem Male sanft in meine Rosette ein. Ich dachte, es müsste mir
jeden Moment kommen. Selbst konnte ich mich schon kaum mehr auf das
blasen von Rolf seinen Schwanz konzentrieren, so sehr riss die Geilheit
mich mit. „Gefällt dir meine Behandlung?“ fragte mich Gaby. „Ja, macht
bitte weiter.“ war meine Antwort. Nach einem zweiten Finger von Gaby kam
auch noch ein Dritter hinzu. „Was meinst du, passt da auch dein Schwanz
rein?“fragte Gaby Rolf. „Los, probiert es aus“, keuchte ich. Rolf
drehte sich von mir weg. Ich ging auf alle Viere und präsentierte nun
Beiden meinen Arsch. Rolf kniete sich hinter mich, Gaby nahm seinen
Steifen in die Hand und führte in langsam an meine Rosette. Vorsichtig
drang Rolf ein klein wenig in mich ein. Es war das erste mal, daß ich
einen echten Schwanz in mir fühlte. Ein paar Dildos durften dort schon
mal rein, aber dies war 1000-mal besser. Immer tiefer drang Rolf in mich
ein, bis ich seine Eier an meinem Damm spürte. Gaby legte sich dabei
mit ihrem Kopf unter mich und fing an meinen Schwanz zu lecken. Ich
keuchte wie wild. Rolf seine Stöße wurden schneller. Er begann jetzt
damit mich richtig Anal zu ficken. Bei jedem Stoß von ihm wurde ich ein
wenig weiter runter gedrückt, was zur folge hatte, daß mein Schwanz
immer tiefer in Gabys Mund verschwandt. Sie hatte ihn doch fast ganz in
ihrer gierigen Mundhöhle aufgenommen. Langsam merkte ich, wie Rolf auf
seinem Höhepunkt zusteuerte. „Komm, bitte, lass deinen Saft in mich rein
fließen“ stöhnte ich, „besame mich.“ In diesem Moment merkte ich, wie
Rolf sein Schwanz in mir zu zucken begann. In großen Schüben schossen
seine Spermafluten in meinen Arsch. Auch ich konnte jetzt nicht mehr an
mich halten. Ich entlud mich in Gabys Mund und sie hatte alle mühe
meinen Saft zu schlucken. Es war Lust pur, die uns umgab. Einfach seinen
innersten Trieben nachgehend. Rolf zog seinen immer noch steifen
Schwanz aus mir raus. Sofort machten sich Gaby und ich über ihn her, um
ihn zu lecken. Zwischendurch züngelten Gaby und ich ein wenig. Auch sie
schmeckte noch nach meinem Sperma, das sie kurz zuvor geschluckt hatte.
Wir haben uns dann eine kurze Auszeit gegönnt. Waren doch alle von dem
was grad passiert war positiv überrascht. „Hätte nicht gedacht, daß es
so geil ist euch Männern beim Ficken zu beobachten“ sagte Gaby. Wir
gingen wieder zurück ins Wohnzimmer, um ein wenig zu trinken und uns zu
verschnaufen.
„Würd gern von euch beiden geilen Hengsten noch gleichzeitig gefickt
werden“ meinte Gaby als wir noch eine Zigarette rauchten. Sicher wollten
wir ihr auch diesen Wunsch nicht abschlagen.
Ein paar Minuten vergingen und wir vielen wieder alle übereinander her.
Jeder leckte und blies den Anderen. Mal hatte ich Rolf sein Glied im
Mund, dann leckte ich wieder Gabys süße Fotze. Rolf beschäftigte sich in
der Zeit sehr ausgiebig mit Gabys Arsch. Dann setzte sich Gaby auf Rolf
seinen Schwanz und führte ihn sich in ihre nasse Grotte. Eine weile
lang ließ ich die Beiden alleine miteinander ficken. Gaby legte beim
Reiten ein mächtiges Tempo vor. Doch nun wollte ich auch noch mal zu
meinem Recht kommen. Ich stellte mich hinter Gaby, streichelte ihren Po
und begann mit einem Finger in sie einzudringen. „Ja, besorgt es mir im
Sandwich“ hörte ich Gaby. Sie hielt still und ich drang langsam von
hinten in sie ein, während Rolf seinen Schwanz noch in ihrem Fötzchen
hatte. Gaby drückte mir ihren Arsch entgegen. Ich stieß tief anal in sie
herein. Rolf und ich begannen langsam im Takt sie zu ficken. Ein
unbeschreibliches Gefühl. Durch die dünne Wand, die Arsch und Fotze
trennt, konnte ich Rolf seinen Schwanz fühlen. Es war, als würden wir in
Gaby berühren. Sie warf ihren Kopf vor lauter Lust hin und her. Ich
konnte nicht mehr an mich halten. Ihr hinterer Eingang war zu eng und
reizte mich zu sehr. Noch ein bis zwei tiefe Stöße und ich entlud mich
unter lautem stöhnen in sie hinein. Im gleichen Augenblick kam es auch
Gaby, die ihre Geilheit laut heraus schrie und auch Rolf, der sich tief
in ihr ergoss.
Nun ging bei uns Männern nichts mehr. Wir waren alle der Meinung, daß
dies ein gelungener Abend gewesen war, bei dem jeder auf seine Kosten
gekommen war. Wir unterhielten uns dann noch eine ganze Weile, und
irgendwann, war es spät in der Nacht oder schon früh am Morgen, machte
ich mich wieder auf dem Heimweg. Vorher wurde aber noch einstimmig
beschlossen, daß dies kein einmaliges Erlebnis bleiben sollte.